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Wie wichtig ist Social Media beim Onlinedating?

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Das Internet ist präsenter denn je und es gibt mittlerweile kaum einen Haushalt, der nicht über einen Internetanschluss verfügt und gleich mit mehreren Endgeräten im Internet surft und unterwegs ist. Besonders, wenn es sich aber ums Daten und Kennenlernen bei der Partnersuche handelt, hat sich das weltweite Netz als äußerst praktisch und breit gefächert erwiesen. Denn die vielen Onlineportale, die als Singlebörsen, Datingportale und und Partnerbörsen tummeln, bieten hier den Singles eine große Fläche, um den Traumpartner oder die Traumprinzessin fürs Leben zu finden, oder auch für Flirts und prickelnde Abenteuer und mehr.

Dass aber auch insbesondere die vielen Social Media Kanäle beim Onlinedating eine gewichtige Rolle spielen, zeigt sich anhand der Millionen User und Gleichgesinnte, die auf der Suche nach dem Glück sind. Allerdings gilt es wie bei allen Auftritten im weltweiten und gläsernen Netz, Vorsicht und Zurückhaltung walten zu lassen. Und dies betrifft nicht nur den Umgang und Einsatz persönlicher Daten.

Attraktivität ja, aber nicht zu viel

Weniger kann auch hier deutlich mehr bewirken. Besonders in puncto Selbstdarstellungen auf Instragram beispielsweise, übertreiben es viele Personen, wenn sie sich selbst und ihr Profil beschreiben sollen. Dabei wird nicht selten zu dick aufgetragen und posiert, oder auch viel geschummelt. Dies führt aber nicht zum erhofft positiven Effekt, sondern bewirkt eher einen höchst negativen Beigeschmack. Sicherlich sollte man sich selbst nicht gerade durch unscharfe oder unvorteilhafte Fotos darstellen. Und sich auch nicht durch zu viel Zurückhaltung uninteressant machen. Doch Fakt ist, dass Natürlichkeit und Echtheit immer besser ankommen. Und auch kleine Makel und Fehler sollte man nicht verschweigen.

Wer sich zu unsicher ist und nicht so recht weiß, wie man sich optimal auf Social Media Kanälen aufstellt, kann sich auch beispielsweise durch eine Social Media Agentur wie eBakery unter die Arme greifen und beraten lassen. Denn egal, ob es sich dabei um ein professionelles Profil handelt, oder rein privat. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich ruhig die Profis auf diesem Gebiet an Land ziehen.

Ehrlichkeit währt am längsten

Wer ehrlich ist und beim Erstellen des Profil möglichst nicht flunkert, zeigt sich seinem Gegenüber und vielleicht potenziellen Partner offen und transparent. Und dies ist ungemein wichtig und dient zugleich beiden Parteien. Denn dann muss man keine Angst vor ersten, echten Date haben und vor der nackten Konfrontation mit einer fremden Person, die womöglich eine ganz andere Vorstellung von der Person selbst hat. Die Enttäuschung ist dann umso größer, wenn das Profil in keinster Weise mit der Realität der Person konform geht.

Und ärgerlich ist dies allemal, immerhin benötigt jeder schon eine gute Portion Courage, um sich überhaupt zu einem ersten Date durchringen zu können. Auf der anderen Seite ist es auch eine Art Selbstbetrug für denjenigen, der flunkert und die Erfolgsbilanz, einen Partner oder eine Partnerin zu finden ist hier meist gen Null. Also von beiden Seiten eine eher ernüchternde wie auch stark enttäuschende Erfahrung. Wer ehrlich ist, hat nichts zu befürchten und kann vielleicht schon nach kurzer Zeit den Partner seines Lebens beim Onlinedating finden.