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So einfach kann es sein: Wie man indirekt eine Liebeserklärung macht

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In der Liebe geht es um alles! Das macht Furcht, weshalb es vor allem anfangs ein kleines Problem gibt: Wie sage ich es ihm oder ihr, ohne gleich mit der Tür ins Haus zu fallen? Vielen Menschen fällt es leichter, wenn sie erst einmal indirekt ihre Liebe erklären. Hier ein paar Tipps dazu, wie das geht.

Subtil oder nicht?

So einfach hätten wir es sicher gern: Selbstbewusst arrangieren wir ein Date. Ein gutes Restaurant, romantisches Ambiente und dann die klassische Liebeserklärung! Besonders Wagemutige bekräftigen ihre Absichten mit der Überreichung eines kleinen Präsentes. Wie wäre es beispielsweise mit einem Verlobungsring Oval oder einem Verlobungsring Rubin? So etwas ist auch im 21. Jahrhundert noch zeitgemäß – und eine Riesenüberraschung!

Doch nicht jeder Mensch beherrscht diese mutige Art. Zumal es ja noch gar nicht sicher ist, ob die Gefühle denn auch erwidert werden. Deshalb gibt es seit Jahrtausenden bewährte Strategien, den Boden zu bereiten.

Sag’s mit Gesten!

Hier geht es vor allem um bestimmte Mittel der Körpersprache. Allen voran der tiefe, bedeutsame Blick: Er zeigt gesteigertes Interesse, erfordert aber auch viel Mut. Andererseits erhält man hier sofort Antwort: Instinktiv erwidern die meisten Menschen den Blick, sofern Interesse da ist.

Durch die Blume sprechen

Eine weitere große Geste: Wer jemandem Blumen überreicht, zeigt seine Wertschätzung. Dabei ist die Sprache der Blumen durchaus subtil: Eine Rose spricht eine deutliche Sprache, weil sie schon seit Urzeiten Symbol für die Liebe ist. Wer es nicht wagt, dem oder der Angebeteten die Rose persönlich zu überreichen, darf sie auch gern mit einem kleinen Gruß an passender Stelle hinterlegen. Der Gruß kann sogar neutral gehalten sein. Er sollte aber den Absender eindeutig benennen. Anonym nutzt die ganze Sache nichts!

Vorsicht bei Berührungen

Was schon viele schöne Beziehungen eingeleitet hat: Wer jemandes Hand nimmt, braucht keine wohlgesetzten Worte mehr. Das ist allerdings wie jede Berührung immer situationsabhängig. Es erfordert ein gutes Gespür dafür, was geht und was nicht. Auch ein sanftes Streicheln kann gut ankommen – sofern es erlaubt ist.

Die hohe Kunst, Worte richtig zu nutzen

Mit Worten lässt sich viel mehr sagen, als auf den ersten Blick ersichtlich wird. Da ist zunächst die Tatsache, dass über 70 Prozent unserer Kommunikation nonverbal, also wortlos abläuft. Hinzu kommt auch, dass viele Sätze eine versteckte Botschaft transportieren.

Komplimente machen

Nahezu alle Menschen hören Komplimente gern. Wer diese Kunst beherrscht, hat also schon viel gewonnen. Das lässt sich sogar lernen und an passender Stelle anbringen. Überlegen Sie, was Sie am Anderen so fasziniert: die Augen, der Mund oder doch eher der Charakter? Fassen Sie es in ein oder zwei prägnante Sätze und bringen Sie es im Gespräch ein. Aber warten Sie nicht zu lange auf den passenden Moment: Wer liebt, darf durchaus auch mal überraschen!

Interesse ausdrücken anstatt Liebe – klappt das?

Es klappt! Vor allem zählt dazu, charmant zu sein. Dazu gehört unter anderem, den Genuss zu betonen, den das Zusammensein bereitet. Es kann mehr oder weniger deutlich sein, etwa:

+ Danke für den tollen Tag mit dir!
+ Ich finde dich sehr interessant.
+ Du bist mir ziemlich wichtig, weißt du?

Fazit – indirekt Liebe erklären kann sehr leicht sein!

Wer nicht offen von Liebe sprechen möchte, darf dennoch deutlich werden. Die indirekte Liebeserklärung ist leichter, als viele Menschen denken: Ob mit einem Blumengruß, mit Blicken oder mit Andeutungen, der oder die Angebetete versteht es instinktiv!